gen Osten,  Balkan

Das Donaudelta

26.-27.4.2023

Am Dienstag Nachmittag komme ich entspannt in Tulcea an. Das Städtchen liegt am westlichen Rand des Donaudeltas. Mit ihren drei Mündungsarmen bildet die Donau hier das zweitgrößte Delta Europas (nach dem Wolgadelta), es umfasst ein Gebiet von 5800 km², wovon 72 % unter Naturschutz stehen. Die Fläche liegt zu 82,5 % in Rumanien, der Rest in der Ukraine. Seit 1993 gehört es zum UNESCO Weltnaturerbe.

Als erstes fahre ich zum Hafen und versuche Informationen über das Schiff heraus zu bekommen. Dafür, dass dies der wichtigste Ort vor dem Donaudelta ist, gibt es hier erstaunlich wenig: keine Tourist-Information, keine Aushänge. Aber ich finde einen Schalter, der laut Zettel morgen um 11:00 Uhr öffnet. Ich will mich gerade im Hafengebäude an einer Steckdose häuslich niederlassen, als ich freundlich aber bestimmt hinaus geschickt werde. Ich verstehe gar keins der vielen Worte, aber fahre in die Richtung, in die die Dame zeigt. Nach 100 m ist dort eine Art ZOB, Minibusse fahren von hier in verschiedene Richtungen. Es gibt einen Wartesaal mit Steckdose, Wi-Fi und Kaffeeautomat – was will man mehr!

Die ersten beiden Dinge nutze ich um meine Powerbank auf- und Fotos hochzuladen. Eın Mann kommt vorbei und macht mir deutlich, dass der Raum um 21:00 Uhr schließt. Das passt, dann brauche ich eh einen Schlafplatz für die Nacht. Ich fahre ein wenig umher und entscheide mich schließlich für den Rasen am See in der Stadt – ein wenig zentral, aber mit einer herrlichen Aussicht.

Nach einer Stadtrundfahrt und letzten Einkäufen für die kommenden zwei Tage fahre ich wieder zum Hafen und dann ab auf das Schiff. Mit mir nur einheimische Menschen, inklusive ihres Gepäcks: Plastiktaschen, Heizungen, Blumen, Küken. Dazu Kisten mit Paprika, Erdbeeren, und Klopapier für den Supermarkt in Crişan. Pünktlich geht es los.

Das Delta wird von den drei aus westlicher Richtung einlaufenden Mündungsarmen der Donau durchflossen: dem Chiliaarm (der rumänisch-ukrainische Staatsgrenze) im Norden, dem Sulinaarm in der Mitte (dem Haupt-Schifffahrtsarm, auf dem ich nun fahre) und dem Sfântu-Gheorghe-Arm im Süden, auf dem ich zum Ende wieder hinausfahren will. Von den Berghängen der Alpen und Karpaten bringt die Donau Geröll und feinen Schlamm mit sich. Das grobe Geröll setzt sich bereits in strömungsstarken oberen Bereichen des Flusslaufes ab. Der feine Schlamm wird bis in die untere Donau und schließlich in das Schwarze Meer transportiert. Die Meeresströmungen verteilen den Schlamm nicht gleichmäßig im Meer, sondern häufen ihn in der Meeresbucht an. An der Oberfläche dieser Ansammlungen von Sand und Schlamm entwickeln sich Netzwerke von Wasserläufen, von denen einige wieder von Sand oder Schilfinseln verstopfen und verlanden, andere durch Hochwasser neu geschaffen werden, wodurch sich die Beschaffenheit des Deltas ständig ändert. Nur die drei großen Mündungsarme der Donau blieben seit ihrer Kanalisierung und Begradigung nahezu unverändert.

Ich kann gar nicht genug bekommen, so beeindruckend sind die Ausblicke von Bord: Einzelne Häuser und kleine Siedlungen, die nur vom Wasser zu erreichen sind, Fischer mit ihren Motorbooten und gaaaaanz viel Natur. Wie vorhergesagt, bewölkt es sich nach der Hälfte der vierstündigen Fahrt, es beginnt leicht zu regnen. Ich ziehe mich wärmer an und bleibe an meinem Beobachtungsposten an Deck. An den zwei Zwischenstopps geht es sehr lebendig zu. Von oben sehen die Menschen, die schnell ihre Sachen aus- und abladen, aus wie Ameisen: Kisten raus, Taschen rein, Menschen runter, Menschen rauf… Nach wenigen Minuten fährt das Schiff weiter. Ich gönne mir einen Kaffee zu meinem Müsli und bin gespannt auf das, was kommt! 

Agekommen in Sulina gehe ich im Regen von Bord. Man erkennt, dass im Sommer hier etwas Tourismus herrscht. Zurzeit aber ist alles geschlossen. Die Arbeitslosenquote der Ortsansässigen liegt zwischen 30 und 40 Prozent. Sie erhoffen sich Chancen aus Sanftem Tourismus in der Region, jedoch hat der Tourismus punktuell bereits die Grenzen seiner Naturverträglichkeit erreicht, besonders wegen fehlender Kläranlagen für die Abwässer. Die mangelhafte Müllentsorgung stellt ein weiteres Umweltproblem dar.  Unfälle der Ölindustrie, die Begradigung und Eindämmung von Schifffahrtswegen, aber auch illegales Wildern beeinträchtigen hier ebenfalls das ökologische Gleichgewicht.

Christian aus Maçin gab mir eine Telefonnummer von Gheorghe, der hier in Sulina ein Museum eingerichtet hat. An dem Ort, wo es laut meiner App sein sollte, ist eine Klingel an der Tür. Auf mein Schellen ruft es von drinnen und ich antworte. Es öffnet sich eine Schatzkiste! George versichert sich mehrmals, dass ich mit dem Preis von zehn Lei (2€) für den Eintritt einverstanden bin, dann beginnt er mit seiner Privatführung für mich (auf rumänisch). Es ist absolut beeindruckend, was er hier alles zusammengesammelt hat: Kompasse, Bootslampen, Seekarten, Druckvorlagen, den Mühlstein von der Mühle seines Grossvaters, Berichte über die Piraten in Sulina, dazu viele Fotos seiner Familie, die seit Generationen hier lebt, Zeitschriften und Zeitungsartikel. Das wichtigste Wort in seinem Vokabular: ‚Original!‘ Am Ende darf ich mir als Souvenir eines der (vervielfaltigten) Fotos aussuchen. Ich berichte ihm von meinem Plan, mit dem Fahrrad nach Sfantu Gheorghe (St. George) zu fahren. Er findet dies zu gefährlich. Sein Freund, der per Telefon dazu geholt wird, spricht englisch und sieht das entspannter: die beiden Flüsse, die zu durchqueren sind, seien nur 40 cm tief. Allerdings gäbe es viele Strecken zum Schieben: „Pushbike“! Jedoch: bei dem Regen zur Zeit wäre vielleicht der Sand fester und das Fahren einfacher. Man siehe: alles hat seine Vorteile!

Ich habe etwas die Zeit vergessen und will nun los, denn das Boot, das mich zurückbringen soll, fährt nur dreimal die Woche – morgen und dann erst wieder drei Tage später.

Ich lege die Regenkleidung an, fahre kurz am Strand vorbei, um einen Blick auf das Meer zu erhaschen. Den wirklichen Übergang zwischen Donau und Schwarzem Meer sehe ich hier jedoch nicht. Der schiffbare Teil des Sulina-Arms wurde durch Paralleldeiche bis in eine Entfernung von ca. 5 km vom Ufer ins Meer verlängert. Durch diese ‚Sulina-Bar‘ soll eine Verstopfung der Donaumündung vermieden werden. Durch das Errichten der weit ins Meer hineinragenden Betonmauern zur Sicherung der Verkehrswege werden nun allerdings die Schwebstoffe aus dem Delta hinausgeführt und dienen nicht mehr dem Küstenaufbau.
Knapp 3.000 Kilometer legt die Donau auf ihrem Weg durch ganz Europa zurück. Hier, nach dem Durchfließen des Deltas endet ihre Reise. Meine jedoch noch lange nicht!

Ausschilderung gibt es gar nicht und so folge ich anfangs dem falschen Weg zu einem Militärgelände. Also wieder zurück und nun auf den richtigen Deich. Ab hier geht es immer geradeaus, für knapp 40 km. Eigentlich kein Problem, hier jedoch handelt es sich um einen steinigen Schotterweg. Ich schalte in meinen Entspannungsmodus, gebe mich den Ausblicken hin, gewöhne mich an die Pferde und Rinder, die hier in kleinen Herden mitten auf dem Weg stehen. Die haben doch eine andere Größe, als die gewohnten Straßenhunde…

Hier im Delta bei Sfântu Gheorghe leben etwa 10.000 verwilderte Pferde. Es sind Nachkommen zum einen von zurückgelassenen Tieren der im 13. Jahrhundert weiterziehenden mongolischen Armee. Zum anderen zogen um das 17. Jahrhundert weitere Tiere mit den Tataren in den Norden des Reservats ein und wurden dort heimisch. Mit dem Ende der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften nach 1989 wurde ebenfalls vielfach der Pferdebestand in die Freiheit entlassen.

Die Pferde sind ein wichtiger Teil der Fauna im Delta und gleichzeitig eine Bedrohung. Mit dem Anstieg der Population stieg der Bedarf an Weideland im Reservat. Zusätzlich ließen Pferdehalter ihre Tiere hier illegal grasen. In der Folge wanderten einige Pferde in den als ’streng geschützt‘ deklarierten Waldbereich des Biosphärenreservats ein, wo sie Baumrinde und andere seltene oder geschützte Flora als Futterquelle nutzten. Aktionspläne zur Geburtenkontrolle der Pferde wurden erstellt, um eine Keulung der Tiere verhindern. Viele Tierschützer sahen die Zukunft der wilden Pferde gefährdet und warnten vor einer „ökologischen Katastrophe“, sollten die Pferde aus dem Mündungsgebiet der Donau gänzlich verschwinden. In der Forschung gibt es Vermutungen, dass die Pferde hiereine neue Rasse gebildet haben könnten.

Ein Fuchs lauft über den Weg, ich sehe Pelikane. In dem Biosphärenreservat konnten bisher etwa 5200 Tier- und Pflanzenarten katalogisiert werden. Diese beeindruckende Menge ist auf ein großes Angebot von unterschiedlichen Lebensräumen zurückzuführen: Röhrichte, schwimmende Inseln, Altarme und Seen, Auwälder und extreme Trockenbiotope in den Dünen. Manche dieser Arten gelten als selten oder vom Aussterben bedroht. Das Reservat beherbergt das weltweit größte zusammenhängende Schilfrohrgebiet sowie die größte Kolonie des Rosapelikans (7000 Vögel) und die zweitgrößte des Krauskopfpelikans (700 Vögel) in Europa. Sie sind mit einer Spannweite von über 6 Metern und einem Gewicht von über 13 Kilogramm die größten Vögel des Deltas und das Wahrzeichen des Reservats. Die häufigsten Vögel jedoch sind hier Möwen.

Und dann kommt er: der erste Fluss! Er ist definitiv breiter als auf den Bildern, die mir gezeigt wurden. Der Boden ist mit Betonplatten belegt, das beruhigt. Ich ziehe Schuhe und Hose aus, breche mir einen Ast ab und mache mich in Badelatschen mit dem Wanderstock auf den Weg! Der Weg der Erkundung dauert, doch ist die Querung durchaus machbar. Das Wasser geht bis kurz über das Knie, die Strömung ist nur auf einem kurzen Stück zu spüren und auch dort nicht sehr stark. Ich gehe also zurück und hole das Rad. Die vorderen Packtaschen hänge ich an den Lenker, die hinteren müssten eigentlich hoch genug liegen, um höchstens kurz unter den Wasserspiegel zu gelangen. Geschafft!

Inzwischen ist es ziemlich dämmerig geworden. Es regnet, nicht stark, aber beständig. Ich fahre weiter in Badelatschen und kurzer Hose, freue mich, dass es nicht mehr so kalt ist, wie zu Beginn meiner Reise und auch kein starker Wind weht. Die Stimmung hier ist kaum zu beschreiben: Wasser überall… von oben, von unten, rechts und links zwischen Schilfflächen bis an den Horizont, der im Dunkeln verschwimmt. Nur vor und hinter mir ein schmaler Streifen befestigter Erde, den ich mir mit den Pferden und Rindern teile. Ich fühle mich geborgen, Wasser ist das Element des Lebens! Ich denke an den ‚Regenroman‘, ein Buch von Kirsten Duve. An den Inhalt kann ich mich schon lange nicht mehr erinnern, doch habe ich nie vergessen, dass es in dem Buch von der ersten bis zur letzten Seite regnet. Auch hier verschwimmt die Grenze zwischen Wasser und Land und mir als Mensch darinnen.

Der zweite Fluss ist etwas schmaler, da er auch flacher sein soll, verzichte ich auf die Erkundung zu Fuß und folge gleich schiebend der Rinderherde, die ich seit einıgen Minuten vor mir herführe. Sehr mystisch leuchtet am Ende Zigarettenglut im Dunkeln. Eine Hütte taucht am Wegesrand auf. Die beiden Männer davor grüßen freundlich, sie meinen es wären noch 25km bis St. Georg und ja, es würde heute regnen, ansonsten scheinen sie sich nicht über meinen Weg hier zu wundern…

Dann bin ich wieder mit mir, der Natur und den vielen nun in der Dämmerung erscheinenden Tieren alleine. Als es irgendwann ganz dunkel ist, stelle ich am nächsten flachen Stück Gras neben dem Weg mein Zelt auf, ziehe alles Nasse aus, Trockenes an und geniesse den warmen Schlafsack. Auch dies geht also problemlos. Ein Hoch auf die gute Ausrüstung! Nach einem schnellen Abendsnack schlafe ich beim Tropfen des Regens und Rauschen des Wassers ein.

Am nächsten Morgen bin ich früh wach. Der Regen hat in der Nacht aufgehört, so dass ich meine Jacke schon am Lenker hängend etwas trocknen konnte. Ich packe schnell mein Zelt und starte schon in der letzten Morgendämmerung. Auch nun wieder gemeinsam mit den Tieren und der Natur, die langsam erwacht. Ein unvergessliches Erlebnis!

Nach dem schließlich doch noch kommenden Stück Sandweg, auf dem ich wirklich schieben muss, erreiche ich St. Gheorghe, ein kleines Dorf. Ich folge den Menschen, die zu Fuß mit mehr oder weniger Gepäck in eine Richtung ziehen. Um diese Uhrzeit geht man hier nur zum Hafen! Pünktlich zur Abfahrt bin ich auf dem Boot, bekomme auch hier einen heißen Kaffe und wiederum eine wunderbare Aussicht auf der mehrstündigen Rückfahrt nach Mahmudia.

Das Ökosystem des Donaudeltas war und ist immer wieder weitreichenden Bedrohungen durch den Menschen ausgesetzt. Ab den 1960er Jahren wurden weite Teile der Sumpflandschaft für landwirtschaftliche Nutzung trockengelegt, wodurch bis 1986 rund ein Fünftel des natürlichen Lebensraums im Delta zerstört wurde. Die Dämme nehmen den Fischen die flachen überfluteten Wiesen, auf denen sie ablaichen können. Auf den trockengelegten Ackerflächen finden Wasservögel keine Nahrung. Ausgedehnte flache und vegetationsreiche Überschwemmungsgebiete wurden großflächig trockengelegt, was zu einem drastischen Rückgang der Fischpopulation führte. Unter den Bedingungen des kontinentalen Klimas verdunstete das Wasser und versalzte die betroffenen Böden, die so für landwirtschaftliche Nutzung unbrauchbar wurden.

Elena Ceaușescu, die Gattin des ehemaligen Staatspräsidenten, wünschte ein von Reisimporten unabhängiges Rumänien. Zu diesem Zweck wurden zwei Gebiete eingedeicht, darunter der 21 km² große Polder Babina, der zwischen 1985 und 1987 mit einem mehr als 20 Kilometer langen Damm von der Donau abgegrenzt und mit Bulldozern für Reisanbau weitgehend eingeebnet wurde. Jedoch war diese Fläche nicht für den Reisanbau geeignet, es bestanden hiermit keine Erfahrungen und es gab keine geeigneten Maschinen. Abgeschnitten von der natürlichen Wasserversorgung versalzte der Boden, die Ernten wurden schlechter, das Projekt wurde fallen gelassen. Mittlerweile schloss das rumänische Donaudelta-Institut zwei Polder im Nordosten des Deltas wieder an den natürlichen Fluss der Donau an. Das Gebiet renaturierte innerhalb von drei Jahren mit dem Resultat, dass Fische hier wieder laichen und der Schilfbewuchs zurückkehrte. Bereits kurz nach der Dammöffnung erfüllte das Gebiet wieder seine Funktion als natürlicher Hochwasserspeicher.

Fischer brennen oft unkontrolliert Schilfbestände ab, damit Fische freier schwimmen können. Abgeerntete Schilfflächen bieten zurückkehrenden Vögeln im Frühjahr keine Deckung. Die Forstwirtschaft gefährdet Vogelbrutgebiete der Greifvögel in den Waldgebieten. Große Schafherden zertrampeln auf Feuchtwiesen Brutgelege und Salzpflanzen-Populationen. Durch die Verlängerung der Donau um einige Kilometer ins offene Meer hinaus wird der ankommende Donauschlamm nun von der Meeresströmung weiter nach Süden transportiert als zuvor. Der Deltaküste fehlt der Schlammnachschub und wird vom Meer jedes Jahr um mehrere Meter abgetragen. Bugwellen von Motorbooten unterspülen die Wurzeln der Auenwälder. Die Wälder sacken nach und nach in den Fluss ab.  

Die Donau bringt durch die angrenzende Industrie und Landwirtschaft vielerlei Schadstoffe mit sich, die hier im Delta gefiltert werden, bevor sie das Meer erreichen. Durch die „Zähmung der Donau“ in ihrem Delta ist die Klärfunktion jedoch gestört. Der nur wenig mäandrierende Chiliaarm verlor durch Trockenlegung vieler seiner Nebenarme einen großen Teil seiner Reinigungskapazität. Die beiden anderen Deltaarme Sfântu-Gheorghe und Sulina wurden auch begradigt, jedoch sind ihre Mäander noch an die begradigte Strecke angeschlossen.

Im Jahr 2000 verpflichteten sich Rumänien, Bulgarien, die Republik Moldau und die Ukraine zum Schutz und zur Renaturierung der Feuchtgebiete im Verlauf der unteren Donau. Mit diesem vom WWF initiierten Grünen Korridor entstand das größte grenzüberschreitende Schutzgebiet in Europa.

Ein Besuch lohnt sich definitiv! Ich hätte hier auch noch problemlos eine Woche verbringen können. Vielleicht ein anderes Mal und dann mit dem Kanu?!

5 Kommentare

  • Papa

    Ich staune immer wieder, wie ich beim Lesen Deiner (begeisternden) Blog-Texte trotz aller Fakten ins Nachdenken oder Philosophieren komme. Wie beim Kanalisieren des Flussnetzes ungeordnete Möglichkeiten verloren gehen. Wie durch das Schreiben viele meiner Ideen im Gedankenchaos versteckt bleiben.
    Vergiss es und genieße Deine Zeit, Dein Going und Flowing,
    Papa

  • Richard

    Halle Anke,
    ich lese immer wieder mit Begeisterung Deie Berichte. Super spannend die Überquerung der Flussläufe zusammen mit den Pferden Das ist schon gewagtes Abenteuer.
    Viele liebe Grüße
    Richard

  • Birgit Kreimer

    Ich verfolge deinen Blog ganz regelmäßig, aber bin immer so fasziniert, dass ich einen Kommentar vergesse.
    Sehr spannend deine Reise und ich wünsche dir auch weiterhin gutes Gelingen und ganz viel Spaß.
    Freue mich auf deine nächsten Infos☀️☀️☀️☀️☀️☀️

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